Tabelle aller erfaßten Kleindenkmale

In der Tabelle folgen in der Zeile unter den Überschriften einige Erklärungen zu den Einträgen. Allgemeine Namen, wie z.B. Grenzstein, führen zur besseren Unterscheidung als Endung zusätzlich die Nr. des Denksteins, z.B. Grenzstein17.
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Begriff:

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Name Ansicht Karte Nr. Kategorie Ort Masse Gemeinde Datierung Inschrift Info Besonderheit Zustand
Benennung zum Bild zur Karte Nr. in der Karte Denksteintyp geografischer Ort mit Breite/Länge H=Höhe B=Breite T=Tiefe in cm Name der Gemeinde soweit bekannt Inschrift in " ", nächste Zeile beginnt mit / weitere Informationen bes.Ausführung Zustandsbeschreibung
Peter-Schanz-SteinAnsichtKarteA002GedenksteinHerrenberg, Gültsteiner Horn, Schälwaldsträßle

H120 B75 T40Herrenberg1954Geweih, darunter "Peter Schanz / 1875-1953"Schanz war ein Jäger, der hier verstarb.schöne Inschrift
Joh.-Schwarz-SteinAnsichtKarteA003GedenksteinOberer Winterrain, Obere Stelze, Langer Hau

H122 B68 T43Herrenberg1908"Denkstein / für Joh. Gg. Schwarz / v. Mönchberg / der hier am 18. Dez 1906 / 23 Jahre alt / beim Holzfällen von / einer Buche erschlagen / wurde. / Matth. 25,21." "Ruck Hildzh." "1908"siehe Inschrift, Ruck aus Hildrizhausen hat den Denkstein 1908 gemacht und aufgestellt.gut
Gottlob-Reichardt-SteinAnsichtKarteA008GedenksteinHerrenbergstr. L1157, beim Sportplatz

H108 B54 T20Hildrizhausen1920"Zur Erinnerung an / Gottlob Reichardt / von Hildritzhausen. Er / verunglückte hier am / 16. April 1920. zwei Stun / den später ist Er den / Verletzungen erlegen. / Denk o Mensch / an Deinen Tod"siehe Inschriftgut
BidermannsteinAnsichtKarteA027GedenksteinKaupenklinge, nahe Feldweg N

upenklinge, nahe Feldweg Nr.47
H54 B40 T24Hildrizhausen?"J.F.B. / 26.XI.68 / + 2.XII.68"Gedenkstein J. Friedrich Bidermann, der dort am 26.XI.1868 verunglückte und am 2.XII.1868 an den Folgen verstarb.steht gerade
MartinsteinAnsichtKarteA028GedenksteinVorderer Wald, Alte Gaben, am Krebsbach

H75 B64 T13Nufringen1856"Johann Martin / Reichert / verunglückte hier / beim Fällen einer / Eiche am 8. Januar / 1856"s. Inschrift Der nahe gelegene Wald wurde nach dem Stein benannt. Interessanter Weise wurde dieser Stein im Volksmund nicht nach dem Nachnamen, sondern dem zweiten Vornamen des Verunglückten benannt. Wenn man sich die Inschrift ansieht, so wird dies verständlich, da der zweite Vorname recht dominant neben dem ersten Vornamen steht. Der Nachname in der Zeile darunter wurde wohl oft überlesen.steht gerade, Schrift muß nachgezogen werden.
DürrsteinAnsichtKarteB003GedenksteinSteiniger Weg X Falkenkopfweg, bei der Schindereiche

H126 B36 T22Altdorf1820"Ludwig Dürr / Unterförster der / Weil im Schön / bucher Huth / fiel hier am 28. / April 1813 als / Opfer seines Dinst / eifers durch einen / Schus von einem Wilderer / dis Denckmal / sezt ihm der / Rev Förster Bechtner".Ludwig Dürr, Unterförster von Weil im Schönbuch, am 28.4.1813 von einem Wilderer erschossen. Dürr lebte noch bis zum 21. Mai und starb in Altdorf. Der Stein wurde ca. 1820 errichtet.Schrift in schlechtem Zustand
Fritz-Jäckle-SteinAnsichtKarteB008GedenksteinKayher Sträßle, bei der Kaiserlinde

H82 B50 T11Ammerbuch2006"Zum Gedenken / an / Fritz Jäckle / 6.10.1941 / 2.2.2006"Jäckle war ein Wanderer, der hier verstarb.gut
NeurathseichesteinAnsichtKarteB014GedenksteinSaupulverweg-Wanderweg

H70 B66 T45Hildrizhausen?"NEURATHSEICHE"Hofjägermeister Constantin Sebastian Freiherr v. Neurath 1847 - 1912. Von Neurath wohnte während der Jagd immer in der Kohlhauhütte im Staatswald Distr. Lindach.steht gerade
KaiserstandAnsichtKarteB015GedenksteinMähdertalwiesen, Lindachspitz

H110 B84 T35-52Herrenberg1907"Kaiserstand / 8.Nov. 1893" Rückseite: "Der Weg vom / Stellenhäuslein / bis hierher / wurde gebaut 1901 bis 1907"Von hier aus erlegte Kaiser Wilhelm II. 2 Hirsche. Auf der Rückseite steht ein Vermerk: s. Inschrift (Die Straße vom Stellenhäuschen bis hierher wurde gebaut von 1901-1907.) Gestiftet wurde der Stein von Forstmeister L. Volz.hinten Schrift nachziehen
RosenausteinAnsichtKarteC011GedenksteinTübingen-Hagelloch, Ebenhalde, Rosenau

H90 Sockel 42x42 D42Tübingen-Hagelloch?Hier soll ein Mann ermordet/ erschossen worden sein, bzw. sich selbst erschossen haben.keine Inschrift
MädlessteinAnsichtKarteC026Gedenksteinbeim Mädlesstein, Stöckle

H95 B27 T27Ammerbuch2005" 's Mädle / vom / Klengle", hinten "1716 / 2005", Seite Hirschstange, Seite "36"Der Stein erinnert an eine Sage (siehe C026A1). Der Originalstein wurde 1987 gestohlen. Läufer.Nachbildung
Jürgen-Frank-SteinAnsichtKarteD002GedenksteinPP B464, Weiler Hütte, zweites Häusle

H105 B88 T20Weil im Schönbuch1976"Zum / Gedenken / an Oberförster / Jürgen Frank / 1940 - 1976"Frank war Revierförster von Weil i. Schönbuch.gut
TscherningsteinAnsichtKarteD003GedenksteinKälberstelle, Judenkirchhof

H170 B110 T38Weil im Schönbuch1906"Oberforstrat / DPr. Aug. v. Tscherning / Forstmeister / in Bebenhausen / 1854-1892", linke Seite "Baierhaus / Wohnstätte / um / 1400 / Aufgef. v. Tscherning", hinten "Patri Scginbuochensi!"Friedrich August v. Tscherning, Dr. der Staats- und Naturwissenschaften, Oberforstrat, Forstmeister in Bebenhausen 1854-1892, geb. 18.Juli 1819 in Tübingen, gest. 22. Juni 1900 daselbst. Grab ist in Bebenhausen. Stein erinnert auch an die Baierhaus Wohnstätte. Stein erstellt von Maximilian v. Biberstein 1906, kgl. Forstmeister von Weil i. Schönbuch.
Todt-GedenksteinAnsichtKarteD013GedenksteinDörschach, Klingenwald

H70 B50 T20Weil im Schönbuch1968Kreuz / "August Todt / * 7.8.1904 / verunglückt / + 11.11.1967"August Todt ist hier beim Anrücken von Stangenholz mit dem Traktor tödlich verunglückt.steht gerade
Wilhelm I.-SteinAnsichtKarteE002Gedenksteinnach Bebenhausen, Anfang Böblinger Sträßle, Roter Graben

H84/58 B34 T22Tübingen-Bebenhausen1838"W" im Geweih / "1838", Seite "1838"König Wilhelm I (1781-1864) Kg.1816-1864, verh. mit Katharinagut
Denkmal FAD AutoAnsichtKarteE006Gedenksteinan der L1208 nach Tübingen, links

H138 B80 T44Tübingen-Bebenhausen?"Das Lager / Bebenhausen / seinen toten / Kameraden: / Walter Beck +29.11.1933 / Wilhem Fischer +29.11.1933 / Karl Mauerer +29.11.1933 // Deutschland muß leben und / wenn wir sterben / müssen"3 junge Leute vom FAD verunglückten mit dem Auto. Der Freiwilliger Arbeitsdienst FAD, wurde 1931 gegründet. Das waren Programme, um arbeitslose Jugendliche und Erwachsene zu beschäftigen. 1935 wurde daraus der Reichs Arbeitsdienst RAD.Schrift muß erneuert werden
Olgastein2AnsichtKarteE033GedenksteinKirnberg, Olgahain

Tübingen-Bebenhausen1867/1871"Mitte des 19.Jh. zu Ehren der Württ. Königin Olga (1822 - 1892) angelegt, wurde durch das Forstamt Bebenhausen wiederhergestellt und anläßlich der Eröffnung des Geolog. Lehrpfades am 2.9.1977 im Rahmen des 500-jährigen Universitätsjubiläums der Öffentlichkeit übergeben."gut
ChristlessteinAnsichtKarteF006GedenksteinEichenfirst, Schweizer Straße

H172 B56 T20Dettenhausen1866"Denkmal / von / Joh. Ba. Walker / aus / Pfrondorf / für Ihren Sohn / Christian / 33 Jahre alt, / der am 11. August 1866 / sein Leben hier / unter einem / Heuwagen lassen / musste."Die Familie Walker aus Pfrondorf hat ihrem Sohn Christian, verunglückt am 11. Aug. 1866, 33 Jahre alt, ein Denkmal gestiftet. Der mit Einstreumaterial beladenen Ochsenwagen geriet in eine Fahrrinne und stürzte um. Der Stein erinnert an Zeiten, als aus dem Schönbuch noch Laub, Moos, Gras und Reisig als Einstreumaterial abgefahren wurde.Schrift schlecht zu lesen
TessinsteinAnsichtKarteF007GedenksteinGespann, Tessinhalde, Steinhäulesweg

H130 B60 T35Walddorfhäslach1924"Im Walde war liebstes Leben / für mich / Mein Sterben auch - wie ich / das Wild beschlich / Nun Hubertus bitt! Ruh für mich / Walter Frhr. von Tessin-Hochdorf / + den 4. August 1924"1924 kamen die Freiherren von Tessin von ihrem Gut in Hochdorf bei Vaihingen an der Enz nach Walddorf, wo beide auf Jagd gehen wollten. Dabei löste sich ein Schuss, er blieb an einem Ast hängen, einen der Brüder traf es in den Rücken und starb. Es wird vermutet, daß es kein Jagdunfall war, da 1 Jahr später der Bruder der Witwe einen Heiratsantrag machte, den sie aber ablehnte.Schrift gut
Denkmal SeidelAnsichtKarteF011GedenksteinHohe Strut, Büchelesklinge, Judenallee

H75 B90 T90Pliezhausen1982" ?. SEIDEL / ?. HORT / P. DAUSMANN / G. FUNDIS / + 21.6.1982"Absturz eines Kleinmotorflugzeugs im Schönbuch am 21.06.1982gut, 2 Buchstaben fehlen
Reiff-SteinAnsichtKarteF015GedenksteinKörntleswieseweg

H78 B60 T22Pliezhausen1945"Hier fiel / im April 1945 / Olt. Karl Reiff / aus / Weingarten"Grab nicht mehr belegt. Karl Reiff war Oberleutnant, im April 1934 auf dem Rückweg nach Weingarten und im Schutze des Schönbuchs unterwegs, wurde jedoch von einem Schuss eines Tieffliegers getroffen.Später haben seine Freunde ihm zu Ehren diesen Gedenkstein aufgestellt.gut
ForstmeistersteinAnsichtKarteF019GedenksteinRotes Tor, beim Parkplatz

H123 B88 T 78Tübingen-Pfrondorf?"FORSTAMT / EINSIEDEL / Dem Andenken / an / FORSTRAT EISENBACH / 1896 - 1922 / FORSTMEISTER GOTTSCHICK / 1923 - 1927"steht gerade
EisenbachsteinAnsichtKarteF028GedenksteinEisenbachhain

H205 B111-35 T12-22Dettenhausen1917Eisernes Kreuz / "Zum Andenken / an meinen Sohn / Forstamtmann u. Oberleutnant / HANS EISENBACH / gefallen in Frankreich / am 31. August 1914 / Forstmeister Eisenbach"Gedenkstein für Forstamtmann Eisenbach, Forstamt Einsiedel. Forstrat Eisenbach (1896 - 1922) ließ zur Erinnerung an seinen im Aug. 1914 gefallenen Sohn Forstamtmann Hans Eisenbach diesen Gedenkstein setzen.steht gerade, mitten durch den Stein geht ein Riß
RosenmayersteinAnsichtKarteF029GedenksteinEschachhau, Weg Wasserleitung, 400 m links

H119 B83-27 T25-15Dettenhausen2001"RENÉ / ROSENMAYER / *25.9.1978 +30.3.2000" / VERUNGLÜCKT BEI DER / STURMHOLZAUFARBEITUNG / NACH DEM ORKAN LOTHAR"R. Rosenmayer verunglückte hier tödlich bei der Aufarbeitung des Lothar Sturmholzes.steht gerade
Thumm-SteinAnsichtKarteF063GedenksteinGniebel, Eichwasen

Pliezhausen2014"HIER WURDE / DER / WALDSCHÃœTZ / MARTIN / THUMM / AM / 7.DEZ.1860 / VON EINEM / WILDERER / ERSCHOSSEN", Seite: Steinmetzzeichen, Seite: "HT / 2014"gut erhalten
Jakob-Kayser-SteinAnsichtKarteG002GedenksteinBetzenberg, Braunacker, Dettenhäuser Sträßle

H145 B55 T15Waldenbuch1919"Jak. Kayser / von / Waldenbuch / wurde hier / im Alter v. 22 Jahren / am 26. Mai 1919 / von einer Tanne / erschlagen".siehe Inschriftgut
SchwellersteinAnsichtKarteG011GedenksteinSchaichtal, Fuchsklinge

H153 B82 T67Walddorfhäslach1890"Karl Schweller / UNTERFÖRSTER / gestbn. / 1814."
Seite "1890"
1890 wurde Karl Schweller dieser Stein gesetzt. Mitten im Schönbuch, unterhalb der Fuchsklinge im Schaichtal, steht einsam und verlassen der Schwellerstein. Der Stein ist an einem ungewöhnlichen Ort, genauso ungewöhnlich wie der Tod von Carl Schweller. Er war Unterförster im Walddorfer Schönbuch und wurde zum Mörder - aus Eifersucht oder aus Zurückweisung durch seine Geliebte? Am 21. August 1814 ereignete sich Folgendes: Catharina Heim, die hübsche 19-jährige Tochter des Ochsenwirts, saß gerade in der Stube des Bauern H. J. Schäfern, als Carl Schweller mit einem Gewehr in der Hand hereinstürmte. Er scheuchte alle Leute aus dem Zimmer, nur Catharina blieb zurück. Dann richtete er seine Flinte auf die junge Frau und erschoss sie. Nach der grausamen Tat schoss er sich selbst eine Kugel durch den Kopf. Heute erinnert der Stein, an die fast vergessene Verzweiflungstat des unglücklichen Selbstmörders. Was war das Motiv? Catharina Heim hatte Monate vorher ein Kind von Schweller bekommen. Die kleine Marie Catharina wurde allerdings nur neun Tage alt. Danach geriet die Beziehung in eine Krise. Eine andere Geschichte, die man sich erzählt ist die, dass Carl Schweller Catharina einen Heiratsantrag gemacht habe. Mit Rücksicht auf ihre Eltern habe sie diesen jedoch abgelehnt, weil Carl nicht standesgemäß gewesen sei. Daraufhin habe er sie erschossen.gut, liegt nach hinten geneigt.
RussensteinAnsichtKarteG015Gedenkstein

Waldenbuch2006
GaussteinAnsichtKarteH006Gedenksteinbei N
euenhaus, Steinen
i Neuenhaus, Steinenberg
H175 D45 Basis103x103Schlaitdorf1847"1847 / Denkmal" im Geweih, darunter "Dem Unterförster / G.C.Phillip Gaus / Derselbe verlohr hier / samt dem Pferd im / Hochgewitter das Leben / d: 4ten August 1810 / geb. d: 2ten Merz 1744"vom Blitz getroffensteht gerade, Schrift nachziehen
Christiane-Harrer-SteinAnsichtKarteH007GedenksteinMönchwald, Steinweg

H76 B38 T26Aichtal1889"CH / 1889" / Kreuz, hinten "J.D."Christiane Harrer aus Neuenhaus wurde beim Holzsammeln von einem herabfallenden Ast tödlich getroffen.steht gerade
PetermannsteinAnsichtKarteH008GedenksteinSulzeiche, Schaichbergstr., Stänglachweg

H78 B66 T41, Sockel 10/92/52Schlaitdorf?"Zur Erinnerung / Ludwig Petermann / ist hier am 13.Dez.1949 / beim Holzfällen / tödlich verunglückt"Ludwig Peterman ist hier am 13.Dez.1949 beim Holzfällen tödlich verunglückt.steht gerade
FriederichsteinAnsichtKarteH009Gedenkstein

H150 B154 T210Aichtal1995neben dem unteren Balken des kreuzförmigen Kerzenhäuschens: links vom Betrachter aus:"Willy/ Lotte", rechts: "Marie H./ 1.12.94"verfasst von Rainer Hiller: "Zum Gedenken an meine verstorbene Mutter und ihre Geschwister (Willy/ Lotte/ Marie). Sie haben den Schönbuch, das Schaichtal, den Betzenberg und die umliegende Umgebung sehr geliebt."leicht bemoost, Inschriften, Reliefs und ornamentale Verzierung frei
KnodelsteinAnsichtKarteH016GedenksteinBetzenberg, Scheerwiese, Stellenbronnenweg, hinter seinem Haus

H154 B15-80 T36Waldenbuch1930"KARL KNODEL / FORSTMEISTER / 1861 - 1930" / "ALWINE KNODEL / GEB. SCHULTHEISS / 1871 - 1966" / "LISE GÖZ / GEB. KNODEL / 1894 -1975"sehr gut
KlinglersteinAnsichtKarteH020GedenksteinBetzenberg, Scheerwässere, ca. 35 m nach rechts vom Weg zum Betzenberg hoch.

H175 B55 T35Waldenbuchnach 1913"Hier ist / Forstpraktikant / Wilh. Klingler / am 19. Juli 1913 / im Kampf mit / Wilderern gefallen" / "Auf Wiedersehen"Wilhelm Klingler, Forstpraktikant, siehe Inschrift.gut erhalten
HerdfeldersteinAnsichtKarteH024GedenksteinUhlberg, Uhlbergsträßle

H160 B30 T25Filderstadt1884"Unglück= / Stätte! / des Jakob / Herdfelder / den.15.Dez. / 1884"steht gerade, Schrift sehr gut
Hertler-SteinAnsichtKarteH025GedenksteinBombachweg

H115 B30 T22Filderstadt1909Kreuz, "Hier wurde / Wilh.Hertler / von / O.Sielmingen / d. 19.Jan.1909 / beim Fällen / einer Eiche / erschlagen / Gewidmet / von seinen / Mitarbeitern"steht gerade
SchöllkopfsteinAnsichtKarteH027GedenksteinSulzrainsträsschen

H116 B55 T29Waldenbuch1933"HIER VERUNGLÜCKTE / AM 2.AUG.1933 / DER JAGDPÄCHTER / GOTTFRIED SCHÖLLKOPF / AUS STUTTGART"
Kämmerle-SteinAnsichtKarteH028GedenksteinUnterer Bechtenrain, Müllerweg

H134 B41 T32Filderstadt1834"Zum Anden- / ken eines So= / =nes / was ich hier ge= / liten hab das ver= / geß ich all im grab / dorten kann der / neid nicht quä= / len dort wird mir / an nichts mehr / fehlen meine El= / tern weinten / mir eine stille / Thräne hier."
Seite: "J. K. / verunglückt / den 29.Ma / 18 34"
Schrift sehr gut nachgezogen
Gaßner-SteinAnsichtKarteH029GedenksteinEgerten

H196 B52 T46Filderstadt1925Kreuz / "A Ω" / "Hier wurde / am 13.Juni 1925 / Johannes Gaßner / Landwirt / vom Blitz tödlich / getroffen."
Darunter: "Wir aber wollen Gott / loben und Ihm für seine / Güte danken, denn Er / hat uns lebend erhalten."
steht gerade
Anzahl: 39

05.05.2009